DDF Mitgliedsorganisationen

„Diabetes bewegt uns….“ unter anderem zur Gemeinsamkeit!

Wir streben eine Vertrauensvolle Zusammenarbeit, auf der Ebene des respektvollen Umgangs miteinander an und freuen uns auf möglichst viele Mitgliedsorganisationen, um gemeinsam mehr zu erreichen.

Die Verbände

Gemeinschaft ist unsere Stärke!

Wir, die Diabetiker Baden-Württemberg e.V. (DBW) sind eine starke Gemeinschaft.  Wir sind stark, weil Sie bei uns Mitglied sind und wir sind stark für Sie.

Unser oberste Ziel ist es, Ihnen das Leben mit Ihrem Diabetes so unkompliziert wie möglich zu  machen. Sie sollen – weitestgehend uneingeschränkt – am Leben teilhaben können. Ihr Leben soll für Sie lebenswert sein, bzw. bleiben. Sie dürfen immer das Gefühl haben, nicht alleine zu sein und Immer spüren, dass wir Ihnen den Rücken stärken. Sei es bei den sozialen, rechtlichen, versicherungstechnischen  oder medizinischen Fragen rund um Ihre Erkrankung, oder die persönliche Beratung.

Nähe ist uns wichtig

Unsere Fachleute und Ressortleiter im Vorstand sind gerne persönlich für Sie da. Wir haben den Anspruch in jeder Region Baden-Württembergs, gleich um die Ecke, für Sie Ansprechpartner zu haben. Die Leiter unserer über 150 Selbsthilfegruppen, unsere Regionalvertreter oder unsere Diabetes-Begleiter haben immer ein offenes Ohr. Sie werden überrascht sein, wieviel Neues Sie bei unseren Gruppentreffen erfahren. Selbst alte Hasen können so ihren Diabetes-Alltag noch entspannter angehen.

Natürlich sind wir auch für Angehörige da, sowie für alle Rat- und Hilfesuchenden. Auch wer gar keinen Diabetes hat und der Erkrankung vorbeugen will, ist bei uns richtig. In unzähligen Projekten machen wir uns für Prävention stark. Dazu haben wir Kontakt zu vielen Organisationen, auch zur Landespolitik. Bei dem neu eingerichteten Fachbeirat Diabetes hat die Kooperation aller Akteure oberste Priorität.

Als Landesverband aktiv in der Deutschen Diabetes Föderation

Die Herausforderungen für uns als gemeinnützigem Verband nehmen immer mehr zu und verändern sich. So ist es heute besonders wichtig auch bundesweit gehört zu werden. Hervorgehoben sei hier die Arbeit in der BAG Selbsthilfe und im G-BA. Dies können wir als Landesverband nicht alleine stemmen. Deswegen haben wir aktiv an der Gründung der Deutschen Diabetes Föderation e.V. i.G. (DDF) mitgewirkt. Dieser neue Dachverband hat seine Wurzel an der Basis. Uns wird es jetzt möglich sein, das ‚gemeinsam sind wir stark‘ Gefühl auch bundesweit zu erleben und zu leben. Gemeinsam können wir noch mehr für Sie tun!

Besuchen Sie unsere Homepage unter: www.diabetiker-bw.de

Diabetikerbund Hamburg wird zur DiabetesHilfe Nord e.V.

Nichts geht über das persönliche Gespräch

Nichts kann den persönlichen Erfahrungsaustausch ersetzen. Natürlich ist das nicht neu, aber es bleibt sinnvoll. Deshalb suchen und pflegen wir vor allem den direkten Kontakt mit unseren Mitgliedern, aber nicht nur mit ihnen, sondern auch mit jenen Betroffenen, die sich – warum auch immer? – nicht organisieren wollen. Auf unseren mittlerweile traditionellen Montagstreffs ebenso wie auf den im letzten Jahr wieder belebten und gut besuchten Stammtischen; auf den Aktionstagen der Gesundheitsämter ebenso wie auf öffentlichen Auftritten in unseren überaus aktiven Ortsteil-Gruppen in Bergedorf, Wandsbek, Schnelsen und Rissen.

Doch der persönliche Erfahrungsaustausch ist leider in den letzten Jahren rückläufig geworden. Betrüblich, denn die persönlichen Erfahrungen vieler Hamburger Aktiver erzählen davon, dass sich der Nutzen regelmäßigen Zusammensitzens nun einmal durch nichts ersetzen lässt. Keine Bange, es geht dabei nicht um Vereinsmeierei, sondern um Erfahrungsaustausch im realen Leben; was übrigens durchaus hilft, auch langfristig mit dem eigenen Diabetes besser zu Recht zu kommen.

Dieser Austausch von Erfahrungen findet bei uns auch in den Montagstreffs statt, wenn mit dem jeweiligen Referenten und dem Moderator durchaus auch kontrovers debattiert wird. Oder an unseren Stammtischen. Aber wir bieten nicht nur Fachvorträge mit Diskussionen an, sondern auch Zusammenkünfte, auf denen wir uns gegenseitig besser kennen und verstehen lernen können. Abseits unserer sonst so intensiven Diabetes-Gespräche. Zum Beispiel anläßlich des 831. Hafengeburtstags in diesem Mai. Auf einer Schifffahrt elbabwärts – mit abendlichem Feuerwerk. Schon 2019, als wir tagsüber dabei waren, war der Ansturm der Begeisterten kaum zu bändigen.

Wie das alles entstand? Die Hamburger Diabetiker-Gruppe entwickelte sich Mitte der 1980er Jahre. Damals nach dem Motto „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott“ bildeten sich in einer Zeit Selbsthilfegruppen für Menschen mit Diabetes, in der es wenige Therapie-Optionen für insulinpflichtige Diabetiker gab – die Therapie wurde damals vom behandelnden Arzt bestimmt. Aus Erzählungen von Betroffenen wissen wir, dass Diabetiker anfangs untereinander Erfahrungen austauschten, bei denen es teilweise um diätetische Strategien aber auch um Veränderungen der Insulin-Therapie ging.

In den letzten dreißig Jahren hat sich die Behandlung insulinpflichtiger Diabetiker geradezu revolutionär verändert. Durch die Entwicklung der Blutzuckermessgeräte zur Selbstkontrolle für Diabetiker veränderten sich auch die Insulin-Therapien. In Schulungen wurde den Betroffenen die Selbststeuerung der täglichen Behandlung vermittelt. Die Einführung Diabetologischer Schwerpunktpraxen, in denen Fachärzte die Betreuung der Diabetiker übernahmen, führte zu einer wesentlich verbesserten Versorgung und damit auch zu einer deutlichen Verringerung von Folgeerkrankungen. Hilfsmittel für die Steuerung des Blutzuckers sind inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Vieles ist für Diabetiker einfacher geworden.

Aber eben nicht alles. Das wollen wir auch am 14. November – am Welt-Diabetes-Tag – auf unserem Hamburger Diabetiker-Tag erklären. Am Programm dafür basteln wir zwar noch, doch die Grundidee steht schon fest: Einerseits wollen wir klassische Vorträge bieten, parallel jedoch ein Barcamp anbieten. Das hat sich, zumindest bei uns im Norden, offenbar schon herum gesprochen. So meldeten sich bereits die so gut wie nicht organisierten Diabetiker aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie wollen aber von uns auch lernen, wie man Ortsgruppen und sogar einen Landesverband aufbaut. Und uns vielleicht sogar einen eigenen Programmpunkt für unseren Diabetiker-Tag anbieten. Es bleibt also spannend in Hamburg.

Kontakt

DiabetesHilfe Nord e. V.

Humboldtstraße 56
22083 Hamburg

Telefon: 0 40/2 00 04 38-0
Fax: 0 40/2 00 04 38-8
E-Mail: info@diabeteshilfe-nord.de
Web: https://www.diabeteshilfe-nord.de

Logo Diabetiker Thüringen

Wir über uns

Geschäftsführender Vorstand: Dr. Klaus-Dieter Warz, Dr. Sven Becker, Rosita Mensinger

Am 08. Mai 1990 wurde unser Verband als DDB LV Thüringen e. V. gegründet, Umbenennung Juni 2016, ein Vorstandsteam von 14 Personen leitet den Verband

  • Wir bieten in 63 Selbsthilfegruppen und zwei Elternstammtischen nahezu flächendeckend den idealen Ort für Solidarität, Verständnis sowie Informations- und Erfahrungsaustausch mit Rat und Hilfe zur Bewältigung des Diabetesalltags. Die Adressenlisten mit Kontaktdaten der Selbsthilfegruppen sind in der Geschäftsstelle zu beziehen oder auf unserer Homepage abrufbar. Zur Adressliste der Selbsthilfegruppen
  • Für die Leiter dieser Gruppen werden regelmäßige Mitarbeiterschulungen angeboten.
  • Da oft auch kooperierende Ärzte oder andere Fachberufe an den Gruppentreffen teilnehmen, ist zudem Gelegenheit zum fachlichen Austausch gegeben.
  • Wir beraten Mo bis Fr jeweils von 9 –13 Uhr (und nach Vereinbarung) in der Geschäftsstelle
  • 3 Hotlines bieten Beratung zu unterschiedlichen Themen:
    ▷ Hotline Diabetes-Lotse jeden Dienstag 18–20 Uhr +49 (0) 361 54 157 447
    ▷ Experten Hotline (Diabetologe) jeden ersten Dienstag im Monat 18–19 Uhr +49 (0) 0361 66 027 414
    ▷ Kinder/Jugend/Eltern-Hotline jeden ersten Dienstag im Monat 18–19 Uhr +49 (0) 361 51 876 953
  • 31 Diabetes-Lotsen stehen beratend zur Verfügung, zum Teil mit regelmäßigen Sprechzeiten in den folgenden Kliniken:
    ▷ Sophien- u. Hufeland-Klinikum Weimar
    ▷ Uni-Klinikum Jena
    ▷ HELIOS Klinikum Erfurt
  • die Lotsen-Liste ist auf unserer Homepage www.diabetiker-th.de unter „Beratung“, Link „Kontaktdaten Diabeteslosen“ abrufbar . Zur Lotsen-Liste
  • unsere Projekte „Diabetes im Klassenzimmer“ und „ZUsammenKUNFT – Familienwochenende für Familien mit Diabetes“ richtet sich an Kinder/Jugendliche, Familien und Lehrer/Erzieher und werden intensiv genutzt
Kontakt

Diabetiker Thueringen e.V.
Waldenstraße 13a 99084 Erfurt
Tel: +49 (0) 361 7 314 819
Fax: +49 (0) 361 7 891 833
E-Mail: info@diabetiker-th.de
www.diabetiker-th.de

Der Vorstand der DTH

Der Vorstand der DTH

Logo Diabetiker Hessen e.V.

Seit dem 1. Januar 2017 sind die Diabetiker Hessen e.V. (ehemals: Deutscher Diabetiker Bund Landesverband Hessen) Mitglied bei der Deutschen Diabetes Föderation e.V.

Der aktuelle Vorstand mit Geschäftsführung besteht aus:

  • Frank Scherer, Kommissarischer Vorsitzender
  • Christiane Leludas, Stellvertretende Vorsitzende
  • Birgit Heuser, Geschäftsführung
  • Erich Koch, Schatzmeister

Wir sind stolz darauf, dass sich bereits seit 70 Jahren Menschen mit Diabetes in Hessen ehrenamtlich für die Belange von Betroffenen und deren Angehörige einsetzen. Unser Ziel ist, mit vereinten Kräften die Bedingungen für Menschen mit Diabetes auf allen Ebenen zu verbessern. Sie haben Fragen, möchten Mitglied werden oder möchten unser tatkräftiges Team unterstützen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Landesgeschäftsstelle
Friedrich-Ebert-Str. 33
34613 Schwalmstadt

Telefon: 06691 – 2 49 57
Telefon: 06691 – 2 49 58
info@diabetiker-he.de
www.diabetiker-he.de

Wer wir sind: 

  • die Interessenvertretung von Menschen mit Diabetes
  • der kompetente Ansprechpartner für Sie und Ihre Angehörigen
  • eine große Selbsthilfeorganisation von und für Menschen mit Diabetes

Unser Verein ist Mitglied der Deutschen Diabetes Föderation und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.
Unser Ziel ist die Förderung der Gesundheit und der Rehabilitation von Diabetikern.
Wir wollen unseren Mitgliedern und allen interessierten Betroffenen hilfreiche Einblicke rund um das Krankheitsbild Diabetes geben.
Nur das richtige Wissen kann dazu beitragen, den Diabetes zu akzeptieren und jedem Diabetiker zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.

Wir unterstützen gemeinsam mit anderen Diabetikerorganisationen die Umsetzung der von der Politik beschlossenen nationalen Diabetesstrategie und die Facharztausbildung „Diabetologe“, zur praxisnahen Behandlung der Diabetiker.

Was wir bieten: 

  • Erfahrungsaustausch mit anderen Diabetikern
  • regelmäßige vereinseigene Veranstaltungen
  • persönliche Beratung für Mitglieder durch unsere Diabetes Guides sowie in ausgewählten Bereichen des Sozialrechts, Arbeitsrechts und Schwerbehindertenrechts durch unsere Sozialreferenten
  • Anschriften und Termine von Diabetesveranstaltungen und Gesundheitstagen in Berlin und bundesweit
  • den Versicherungsdienst für chronisch Kranke und behinderte Menschen

Als Mitglied erhalten Sie ohne Zusatzkosten die monatlich erscheinende Zeitschrift Diabetes-Journal.
Darüber hinaus gibt es Informationsmaterial zu speziellen Themen.
Weiterhin finden Sie bei uns Informationen zur Organisation des Verbandes, zu Veranstaltungen, zu unseren Selbsthilfegruppen sowie zu vielfältigen Themen rund um den Diabetes.
Hier können sich Diabetiker, Angehörige, Eltern betroffener Kinder und Interessierte einfach und schnell informieren. www.diabetikerbund-berlin.org

Vereinszweck:

Entsprechend seiner Satzung verfolgt der Diabetiker Bund Berlin e. V. ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Wohlfahrtszwecke.
Die Ziele des Vereins sind parteipolitisch und konfessionell neutral.
Grundlage seiner Arbeit ist sein Bekenntnis zum demokratischen Rechtsstaat.
Der Zweck des Vereins ist es, die spezifischen Interessen der in Berlin ansässigen Diabetiker besonders auf medizinischem und sozialem Gebiet zu vertreten und die Gesundheit der Betroffenen zu fördern.

Gemeinnützige Organisationen sind durch die Aktivierung des bürgerschaftlichen Engagements entscheidende Träger unserer Gesellschaft. Der Staat dagegen zieht sich seit Jahren aus den Bereichen, wie Soziales, Kultur und Wissenschaft zurück. Gemeinnützige Organisationen können teilweise diese Lücken füllen, dafür begünstigt der Staat die steuerliche Absetzbarkeit von Mitgliedsbeiträgen und Spenden.

Kontakt

Diabetiker Bund Berlin e.V.
Schillingstraße 12
10179 Berlin

Telefon: 030/ 278 67 37
Fax: 030/275 91 657
Email: ddbberlin@web.de